Plastik gehört nicht in die Natur
25.06.2024
Kein Ozean kann so viel Plastik mehr aufnehmen: Unsere Meere ersticken im Plastikmüll.
Drei Viertel des Mülls im Meer bestehen aus Plastik. Jährlich gelangen zwischen 4,8 und 12,7 Millionen Tonnen davon in die Ozeane.
Dieses Plastik stellt ein wachsendes Problem dar und fordert jedes Jahr das Leben von Zehntausenden Tieren. Denn die Zersetzung von Plastik kann mehrere hundert bis tausend Jahre dauern, wobei es sich in immer kleinere Teilchen aufspaltet. Diese winzigen, festen und wasserunlöslichen Partikel mit einer Größe unter 5 mm nennt man Mikroplastik.
Dieses Plastik stellt ein wachsendes Problem dar und fordert jedes Jahr das Leben von Zehntausenden Tieren. Denn die Zersetzung von Plastik kann mehrere hundert bis tausend Jahre dauern, wobei es sich in immer kleinere Teilchen aufspaltet. Diese winzigen, festen und wasserunlöslichen Partikel mit einer Größe unter 5 mm nennt man Mikroplastik.
Wenn wir heute barfuß am Strand entlanglaufen, spüren wir neben den Sandkörnern oft auch feine Mikroplastikpartikel unter unseren Füßen. Im Meer sind gerade diese kleinen Teilchen besonders gefährlich, da Meerestiere sie leicht mit Nahrung wie Plankton verwechseln.
Quelle:
WWF Deutschland
Link zur Webseite
https://www.wwf.de/themen-projekte/plastik/plastikmuell-im-meer
WWF Deutschland
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