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Zwiebeln im Naturnetz

9 verkaufsfördernde Argumente für plastikfreie Netze

Weniger Plastik hilft viel! Stoppt die Plastikflut. Setze ein Zeichen und übernehme Verantwortung, werde Teil der Lösung 🌱 

Durch diese verkaufsfördernden Argumente wird deutlich, dass die Umstellung auf plastikfreie Verpackungen nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht vorteilhaft ist.  Weiter unten haben wir noch verschieden Links zu Berichten und Videos aufgelistet. 
 

  • 1. Positionierung als umweltbewusstes Unternehmen: Unternehmen, die Weihnachtsbäume plastikfrei verpacken, können sich als umweltbewusst und nachhaltig positionieren. Dieses spricht zunehmend umweltbewusste Konsumenten an, die bereit sind, für Produkte und Dienstleistungen zu zahlen, die ihren Werten entsprechen.
     
  • 2. Differenzierung vom Wettbewerb: In einem hart umkämpften Markt kann die plastikfreie Verpackung als Alleinstellungsmerkmal dienen. Kunden, die Wert auf nachhaltige Produkte legen, könnten gezielt solche Anbieter bevorzugen, die diese Verpackung anbieten.
     
  • 3. Erfüllung von Kundenwünschen: Die Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten wächst stetig. Indem Unternehmen plastikfreie Verpackungen anbieten, erfüllen sie die Erwartungen dieser wachsenden Kundengruppe, was die Kundenzufriedenheit und -loyalität erhöht.
     
  • 4. Erhöhung der Zahlungsbereitschaft: Studien zeigen, dass viele Verbraucher bereit sind, für nachhaltige Produkte mehr zu zahlen. Die plastikfreie Verpackung könnte es ermöglichen, einen höheren Preis zu rechtfertigen, ohne dass dieses als überteuert wahrgenommen wird.
     
  • 5. Positive Markenwahrnehmung: Plastikfreie Verpackungen können die Markenwahrnehmung verbessern. Kunden neigen dazu, Marken, die umweltfreundliche Praktiken anwenden, als verantwortungsbewusster und vertrauenswürdiger zu betrachten. Dieses kann zu einer höheren Kundenbindung und positivem Mund-zu-Mund-Propaganda führen.
  • 6. Vermeidung von potenziellen Imageproblemen: Angesichts der zunehmenden Kritik an Plastik und dessen Umweltfolgen kann die Umstellung auf plastikfreie Verpackungen helfen, zukünftige Imageprobleme zu vermeiden, die durch die Verwendung von Plastik entstehen könnten.
     
  • 7. Marketingmöglichkeiten: Plastikfreie Verpackungen bieten hervorragende Storytelling-Möglichkeiten im Marketing. Unternehmen können ihre Nachhaltigkeitsstrategie hervorheben, indem sie die Vorteile plastikfreier Verpackungen kommunizieren, was das Interesse und die Aufmerksamkeit der Verbraucher steigern kann.
     
  • 8. Förderung der Kundenbindung: Nachhaltigkeit kann zu einer stärkeren Kundenbindung führen. Kunden, die sich mit den Werten eines Unternehmens identifizieren, neigen eher dazu, wiederholt dort einzukaufen und die Marke weiterzuempfehlen.
  • 9. Anpassung an zukünftige gesetzliche Vorschriften: Es ist absehbar, dass gesetzliche Regelungen im Bereich der Verpackungen weiter verschärft werden. Unternehmen, die frühzeitig auf plastikfreie Alternativen umsteigen, sind besser auf solche Änderungen vorbereitet und müssen nicht kurzfristig teure Anpassungen vornehmen.

 

  • Globales UN-Abkkommen gegen Plastikmüll. Hintergrundpapier vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV). Stand 18.04.2024. Link zum Download.
  • EU-Parlament stimmt der Europäischen Verpackungsverordnung mehrheitlich zu. Die vorläufige Einigung mit dem Rat umfasst nicht nur konkrete Zielvorgaben für die Verpackungsreduzierung, sie verpflichtet auch die EU-Staaten, für weniger Verpackungsmüll aus Kunststoff zu sorgen. Auch sollen ab dem 1. Januar 2030 sollen bestimmte Einwegverpackungen aus Kunststoff verboten werden, beispielsweise für unverarbeitetes Obst und Gemüse. Quelle: https://www.euwid-verpackung.de/news/markt/eu-parlament-stimmt-der-ppwr-zu-240424/

  • Mikroplastik-Untersuchungen auf dem Rhein. Die Belastung von Flüssen mit Mikroplastik ist im Vergleich zu den Meeren wenig erforscht. Deswegen hat Greenpeace den Rhein zwischen Duisburg und Koblenz im Herbst 2020 genauer unter die Lupe genommen und primäres (fabrikneues) Mikroplastik untersucht. 18.03.2021 GREENPEACE Report. Nicht sauber, sondern Rhein. Link zum Download Teil 1 und Teil 2.

 

 

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